Parasiten- und Wurmbefall kann ein großes Puzzlestück beim Enträtseln von Angststörungen sein.

Wie ich selbst „per Zufall“ darauf kam und was mich überzeugt hat, dass es eine Parasiten-Panikattacken-Verbindung gibt, erfährst du in diesem Artikel.

Außerdem zeige ich dir, was du tun kannst, um deine eigene Problematik in den Griff zu kriegen.

Der Vorfall

Mitten in der Nacht lief die 17jährige Maxi los, um von irgendwo Hilfe zu holen.

Die kleine Taschenlampe reichte kaum und sie hatte Angst vor den Alligatoren, Spinnen und Schlangen, die es hier massenweise gab.

Andere Bewohner waren hier eher Mangelware. Der riesige State Park in den Sümpfen Floridas war fast menschenleer.

Keine Lampen, keine Straßen.

Wo würde sie einen anderen Camper treffen, der für sie die Emergency 911 anrufen könnte? Sie hatten kein US-Telefon!

Sie war besorgt um ihre Mutter, die sich seit Stunden mit extremen Bauchkrämpfen und Durchfällen quälte, sich schmerzstöhnend im Bett wälzte und kaum noch aufstehen konnte. Und die dringend einen Krankenwagen wollte!

 

Sie waren allein unterwegs auf Wohnmobil-Tour durch Amerika. Ein Mutter-Tochter-Gespann auf Abenteuerreise.

Bislang war alles gut und sie waren noch nie in einer brenzligen Situation gewesen. Und nun das!

Mussten sie ausgerechnet hier krank werden, weit weg von Zivilisation und Infrastruktur?

Sie lief weiter.

Musste sich selbst zwischendurch übergeben, denn auch ihr Magen drehte durch.

Gott sei Dank ging es ihr nicht so schlecht wie ihrer Mutter, dessen Hilflosigkeit besorgniserregend war.

In der Ferne sah sie plötzlich in all dem Dunkel einen hellen Kasten.

War das ein Trailer?

Sie rannte darauf zu und klopfte.

Please help!

Erschrocken wurde geöffnet.

Die aus dem Schlaf gerissenen Camper halfen dem hilfesuchenden Teenager aber sofort und riefen besorgt den Notarzt.

 

Die Mutter war ich.

Und klar, hatte ich bis dahin auch schon öfter „Magen-Darm“ gehabt – aber noch niemals so.

Und mindestens genauso schlimm: wieder extreme Angst und Panik.

So wie damals, als ich noch die Angststörung hatte.

Doch meine letzte Panikattacke war fast 2 Jahre her!

Die Angststörung war für mich eigentlich gar kein Thema mehr. Mir ging es schon lange sehr gut.

Die Diagnose

Im Krankenhaus machten sie zahllose Tests und Untersuchungen, das Infection Management der Stadt tauchte auf und stellte viele Fragen:

Wo hatte ich zuletzt gegessen?

Sie wollten den Namen des Restaurants wissen.

Und was hatte ich gegessen??

Sie wollten der Sache nachgehen, ggf. Kantinen und Küchen schließen.

 

Ich hätte mir einen gefährlichen „bug“ (= Keim) eingefangen, sagten sie.

Ihr besonderer Augenmerk lag dabei auf Fisch und Meeresfrüchten.

Welchen bug ich haben sollte, das hatte man mir allerdings nicht gesagt. Nur, dass es in meinem Alter eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit gäbe, daran zu sterben.

Wow! Das sind Nachrichten, die keiner – und schon gar nicht eine Ex-Angstgestörte – hören möchte!

 

Das Infection Management musste ich enttäuschen: kein Fisch, keine Meeresfrüchte, keine Eier, kein Fleisch, keine Restaurants… Nur eine vegetarische Linsensuppe aus meiner eigenen Küche.

Aber leider vom Vortag. Ich hatte sie wohl zu lange ungekühlt stehen lassen (blöde Idee in Florida!) und dann auch noch mal dummerweise aufgewärmt.

Und nach dessen Verzehr am Abend ging es halt Stunden später richtig zur Sache: Krämpfe, Durchfall, Zittern, Schmerzen,… und auch wieder extreme Angst.

Was war da los? Ich dachte, ich sei doch geheilt!

Panikattacken durch Darmprobleme

Darm gestört – Psyche gestört?

Dass ich 2 Jahre zuvor frei von Panikattacken wurde, war wohl darauf zurückzuführen, dass ich irgendwas richtig gemacht hatte, ohne genau zu wissen, was.

Ich hatte meine Ernährung umgestellt, den Sport- und Bewegungsknopf angestellt, den Stress abgestellt und den ungeliebten Job eingestellt.

Und hatte mich nicht nur körperlich, sondern auch seelisch-geistig und vor allem emotional entmüllt und gereinigt.

Halt nach allen Regeln der Kunst Entgiftung und ganzheitliche Gesundheit betrieben.

Was ja auch offensichtlich funktioniert hatte.

Denn irgendwann blieben weitere Panikattacken einfach aus und ich fühlte mich körperlich und mental immer stabiler.

 

Ich wusste zu dem damaligen Zeitpunkt noch nicht, dass es Parasiten gibt und dass auch Menschen in westlichen Ländern davon befallen sein können. Von Parasiten, die Angst auslösen können, schon mal gar nicht.

Aber heute weiß ich, dass ich mit meinen selbstverordneten Maßnahmen der Entgiftung, Reinigung und Klärung mir ein gesundes Körpermilieu erschaffen hatte, in dem meine Angst-Parasiten keine Lebensgrundlage mehr hatten.

Du willst wissen, was ein gesundes Körpermilieu ist?

Dann lies weiter.

 

Seit diesem Vorfall in Amerika ließ mich das Thema Parasiten nicht mehr los. Ich wollte alles wissen, was mit ihnen zusammenhing:

  • Welche Arten es gibt
  • Was sie als Lebensgrundlage brauchen
  • Unter welchen Bedingungen sie sich explosionsartig vermehren können
  • Welche Symptome auftreten können
  • Wer besonders gefährdet ist
  • Wie man sich präventiv schützen kann
  • Wie man sie wieder loswerden kann
  • Anti-parasitäre Mittel

Aber auch:

  • Was hatte ich eigentlich damals unbewusst richtig gemacht?
  • Wie hing das alles zusammen?
  • Was hatte meinen Parasiten nicht gefallen, dass sie mich 2 Jahre vorher -quasi aus Versehen, denn ich wusste von ihnen ja gar nichts – verließen?
  • Welche Voraussetzungen brauchten sie, um bei mir zu bleiben und sich in meinem Körper wohlzufühlen?
  • Und immer wieder diese Symptome hervorbrachten, u.a. Angst und Panik
  • Welche Substanzen hatte ich ihnen entzogen, damit sie nicht mehr bei mir leben wollten?

 

Und ich fand die Verbindung zwischen Darm und Gehirn. Von da an verstand ich meine jahrelange Quälerei mit meiner Angststörung.

Der Vagusnerv

Er ist der längste der 12 Hirnnerven und verbindet unser Gehirn mit dem Darm. Über diese Brücke werden Informationen ausgetauscht – und zwar in beide Richtungen!

Z.B. wenn Gefahr besteht und du rennen musst – der uralte Fluchtreflex – sendet das Gehirn an den Darm, dass er sich entleeren soll, sodass schneller gelaufen werden kann.

Der Volksmund sagt auch statt Angst: „Ich habe Schiss“. Weil er seit altersher weiß, dass Furcht bzw. Stress auf den Darm schlägt.

 

Doch umgekehrt ist es genauso: Gibt es eine Störung in deinem Darm, z.B. eine falsche Bakterienzusammensetzung oder gar Würmer und Pilze, gehen auch „falsche“ Botenstoffe ans Gehirn und melden „falschen Alarm“.

Ich nenne sie bewusst „falsch“, weil sie Gefühle und Stimmungen auslösen können, die so gar nicht in die jeweilige Situation passen.

Und das kennen wir Angsthasen doch, oder?

Die Parasiten-Panikattacken-Verbindung

Eben war noch alles gut und plötzlich – ohne erkennbaren Grund – verspüren wir Angst. Obwohl wir in keiner gefährlichen Situation sind oder uns irgendwas akut bedroht.

Kein Tiger und kein Mammut in Sicht, vor dem wir fliehen müssten.

Keine brenzlig-riskante Situation weit und breit.

Und doch ergreift uns eine Unruhe und Nervosität, die mit nichts zu erklären ist. Ja, sogar Fluchtimpulse ergreifen uns, weil eine latente Angst im Nacken sitzt, die sich lebensbedrohlich anfühlt und zum Weglaufen drängt.

Wo kommt das her?

 

Die Verbindung zwischen parasitärer Belastung und sog. psychischen Störungen sind zwar schon länger bekannt, werden aber bei der Behandlung nicht genügend berücksichtigt.

Es wird halt ausschließlich an der Psyche „behandelt“.

Was ja grundsätzlich nicht falsch ist.

In einem vertrauten Umfeld tief verborgene Verletzungen noch mal ans Licht zu holen, kann durchaus befreiend und heilsam sein…, wenn nicht nur rein verstandsmäßig und analytisch herangegangen wird, sondern auch die entsprechenden Emotionen ihren Raum und Ausdruck finden können.

 

Aber oftmals reicht das eben nicht. Und Angstbetroffene hangeln sich verzweifelt von einem Psychologen zum nächsten.

Das war bei mir ganz genauso: Die Panikattacken hielten sich auch nach der 5. Psychotherapie immer noch hartnäckig.

Irgendwann hob der Therapeut ratlos die Arme und rief: „Sie sind sich ja allem bewusst, Frau Wolf. Ich weiß nicht mehr, was ich mit Ihnen machen soll.“

 

Für mich scheint es rückblickend eine göttliche Fügung zu sein, dass ich das fehlende Puzzlestück zur Enträtselung meiner Angststörung in Florida gefunden hatte.

Und dass ich – mehr oder weniger unbewusst – bereits schon vorher begonnen hatte, durch eine ganzheitliche Selbstbehandlung meine Parasiten und somit meine Panikattacken loszuwerden.

Jetzt machte alles auch Sinn!

 

Es sind sehr komplexe Verstrickungen, die ineinandergreifen, und es ist nicht nur die Psyche, die besondere Aufmerksamkeit bei einer Angststörung verlangt, sondern ein ganz anderes Organ von uns.

Du möchtest wissen, um welches Körperteil es sich hier handelt?

Gut. Das erzähle ich dir jetzt.

Der Tod sitzt im Darm

Dieses Zitat von Paracelsus aus dem 16. Jahrhundert kann ich als Ex-Betroffene mit über 10 Jahren Panikattacken-Erfahrung beherzt erweitern auf:

 

Die Todesangst sitzt im Darm.

 

Denn:

Jede meiner Panikattacke kam „von unten“.

Aus dem Bauch heraus nach oben.

Ist das bei dir auch so?

Schon mal darauf geachtet?

Blockierte dann die Atmung, verursachte Schwindel und Ohnmachtsgefühle, Herzrasen, Schluckbeschwerden, bis hin zu Konzentrations- und Sprachschwierigkeiten und völliger Leere im Kopf.

Und das alles verursacht, wie du selbst weißt, ätzende Todesangst.

 

Was aber Paracelcus mit seinem Der Tod sitzt im Darm meinte, war, dass alle Krankheiten ihre Entstehung in den Gedärmen haben.

Aber wirklich alle.

Ob du nun was mit den Augen hast, Krebs, Rheuma, Demenz oder Depressionen: Räum‘ als erstes deinen Darm auf!

Und sorge, dafür, dass dort nicht wieder eine Müllhalde entsteht, wo sich allerlei (Krankheits-)Erreger wohlfühlen.

Sumpfkreaturen mögen halt Sumpf.

Hippokrates drückte es positiver aus: Ein gesunder Darm ist die Wurzel aller Gesundheit.

(Auch die mentale!)

Wie werde ich nun die Parasiten wieder los?

Gut, dass du fragst.

Du hast 2 Möglichkeiten, zu beginnen.

 

Die vermeintlich einfachste: Du gehst zu einem Schulmediziner und erzählst ihm von deinem Verdacht.

Das Problem: Auch bei vielen Ärzten (und auch Psychologen) ist das Parasiten-Thema leider noch nicht angekommen und es könnte dir passieren, dass

  • er dich auslacht und dich wieder wegschickt
  • oder er dich tatsächlich ernst nimmt, eine Stuhlprobe von dir einschickt, aber nichts gefunden wird (kommt leider oft vor)
  • oder er dich tatsächlich ernst nimmt, eine Stuhlprobe einschickt, im Labor eine bestimmte Sorte gefunden wird und du bekommst anti-parasitäre Mittel verschrieben

 

Diese Möglichkeit ist die verlockendste und wird von den meisten erstmal gewählt werden.

Warum?

Weil es so schön einfach ist.

Und Viele diese Herangehensweise so gewöhnt sind.

Man braucht nichts weiter zu tun, als ein Mittel einzuwerfen und zu warten, dass das Gewünschte eintreten wird, nämlich:

Deine Parasiten und Panikattacken sind einfach weg.

 

Es könnte so funktionieren.

Zumindest erstmal.

Vielleicht aber auch nicht.

 

Ich kenne persönlich Angstpatienten mit ärztlich diagnostiziertem Befall von Borrelien, Bartonellen und Toxoplasma Gondii (diese 3 sind wohl die Hauptverdächtigen bei Angst), die schon seit Jahren erfolglos versuchen, diese mit der Einnahme von Medikamenten wegzukriegen.

Wie gesagt… erfolglos.

Warum?

Weil sie sonst nichts ändern.

 

 

Die andere Möglichkeit, die ich persönlich favorisiere, weil sie nachhaltiger ist, wäre:

Du schaffst dir selbst ein Körpermilieu, das Keime, Würmer und Parasiten nicht mögen und in dem sie nicht leben wollen.

 

Du baust dir damit eine Resilienz auf, die dich immun macht gegen Angriffe solcher Kreaturen.

Damit kreierst du dir eine dauerhafte und beständige Gesundheit – körperlich und mental.

 

 

Warum favorisiere ich die 2. Möglichkeit?

Ganz einfach.

Es ist anstrengend und erschöpfend, GEGEN etwas anzugehen.

GEGEN Parasiten, Würmer, Pilze und Keime zu kämpfen.

Und bei jeder neuen Panikattacke hast du das Gefühl, gegen den unsichtbaren Feind verloren zu haben.

Das macht wieder mut- und kraftlos, raubt dir wertvolle Lebensenergie und du bekommst eine Ahnung, du KANNST NICHT GEWINNEN.

 

Daher ist es besser, FÜR etwas zu kämpfen und aktiv zu sein:

FÜR einen gesunden Darm zu sorgen

FÜR ein intaktes Immunsystem

FÜR Angstfreiheit

FÜR mehr Widerstandskraft

FÜR mehr Gesundheit und Lebensfreude

 

Das gibt Energie, macht Mut, gibt Stärke, Entschlossenheit und lässt dich auch kleine Erfolge jubelnd feiern:

Hurra, endlich wieder gut geschlafen!

Meine Unruhe ist besser geworden!

Juhu, meine ständige Anspannung lässt nach!

 

Klingt gut, oder?

So holst du dir Stück für Stück deine Gesundheit zurück.

Und irgendwann fragst du dich: Wie lange ist eigentlich meine letzte Panikattacke her?

Und du kannst dich nicht erinnern!

Das Milieu macht’ s

Ich kann verstehen, dass du dich trotzdem für die erste Möglichkeit entscheidest.

Immerhin ist die Vorstellung, dass sich irgendwelche Kreaturen in mir eingenistet haben, sehr unangenehm und der dringendste Wunsch ist, sie so schnell wie möglich loszuwerden.

Und vielleicht funktioniert das ja auch bei dir!

Als Sofortmaßnahme auf jeden Fall einen Versuch wert!

 

Doch vielleicht funktioniert es auch nicht…

Und du hast ständig Rückfälle und neuen Befall.

Dann kommst du wieder hierher und nimmst die zweite Möglichkeit.

Und du versuchst es mal mit einem neuen Milieu.

Das Geheimnis lebenslanger Gesundheit

Wie ich oben schon erwähnte, gibt es ein Körpermilieu, dass Parasiten GAR NICHT mögen und in dem sie nicht leben wollen bzw. können.

Und jetzt kommst du ins Spiel:

Du bist derjenige, der dieses Milieu produzieren muss.

 

Bislang hast du den Parasiten ein lebensfreundliches Umfeld erschaffen, wo sie sich wohlfühlen und ungestört vermehren können.

Das können allerlei „Krankheiten“, Symptome und eben auch Panikattacken sein.

Es ist wie in einem Sumpfloch: dort lässt sich das Gewürm gutgehen und kann gedeihen.

Deine Aufgabe ist es – vorausgesetzt, du willst überhaupt deine Panikattacken loswerden – dieses Sumpfloch in einen klaren, sprudelnden Quell zu verwandeln.

Du wirst sehen: in einem frischen, gereinigten Umfeld will kein Angst-Parasit leben.

Vom toxischen Angst-Sumpf zum lebendigen Flow

Das war jetzt viel.

Doch wenn du bis hier gelesen hast und du dranbleibst, hast du wirklich gute Chancen, deine Angst in Vertrauen und das Todesgefühl in Lebensfreude zu transformieren.

Und deine Panikattacken werden vielleicht auch eines Tages verschwinden.

So wie bei mir damals.

 

Du weißt nicht, wie und wo du anfangen sollst?

Welche Maßnahmen, Mittel und Methoden die effektivsten sind?

Dann zapfe meine Erfahrungen und mein Insiderwissen an und

hole dir meine Flow + e-motion Formel:

Da zeige ich dir,

  • wie du mit den richtigen Komponenten ein reines Körpermilieu erschaffst, in dem auch der lästigste Parasit nicht leben will.
  • eine ganzheitliche Strategie, den toxischen körperlichen und emotionalen Sumpf in einen klaren, sprudelnden Flow zu verwandeln
  • in dem Gesundheit und heitere Gelassenheit fließt, Frieden und Freude.

 

Zu schön, um wahr zu sein?

Probiere es aus.

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Wie entstresster und gesünder du dich fühlst.

Bemerkst, wie deine Panikattacken an Intensität verlieren und die Angst langsam abschwächt.

Schreib mir eine Email an und du bekommst ein kostenloses 15 minütiges Gespräch, in dem wir herausfinden, wie ich dir helfen kann.

 

Raus aus der Angst – rein in den Flow!

 

Alles Gute,

deine Simone

 

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