Von Einer, die auszog, das Fürchten zu verlernen

Nach über 10 Jahren Angststörung mit dauernden Panikattacken beschloss ich 2013, dass es reicht.

Ich veränderte meinen gesamten Lifestyle, traf neue Entscheidungen.

Was passierte?

Die Angststörung verschwand.

Kurze Zeit später verkaufte ich fast alles, was ich besaß, buchte ein Schiff nach Amerika und startete die Reise meines Lebens. Seitdem führe ich ein abwechslungsreiches, recht abenteuerliches Leben.

Aber beginnen wir weiter vorne.

Ich hatte VOR der Angststörung ein ganz gewöhnliches Leben: Eine süße Tochter, einen gutbezahlten Job, eine schicke 3 Zimmer-Wohnung, Hobbies, Freunde.

Dann kamen plötzlich furchtbare Angstzustände und ständige Panikattacken.

10 lange Jahre versuchte ich es auf dem klassischen Weg mit ambulanten und stationären Psychotherapien.

Doch die Panikattacken blieben.

Wurden noch schlimmer. Manchmal war ich tagelang in der Angst gefangen.

Ich war unglücklich, ohne es zu wissen

Jahrelang hatte ich nicht verstanden, was meine Angststörung ausgelöst hatte.

Bin mit den Therapeuten immer und immer wieder durch meine traumatische Kindheit hindurch – habe analysiert, interpretiert, psychologisiert – bis ich es selbst nicht mehr hören wollte.

Es hat mich nur noch gelangweilt!

Ich hatte keine Lust mehr, alle 2 Wochen auf der Couch zu sitzen und in der Vergangenheit zu kramen.

Ich sehnte mich nach einem ganz anderen Leben.

Ich träumte von Abenteuer und Freiheit

Schon als Kind war ich anders.

Passte in keine Box.

Wollte auf Bäume klettern und Fußball spielen.

Rebellische Teenager-Jahre mit Lederjacke, Stirnband und Moped folgten. Schulverweigerung inklusive.

Doch irgendwann „kriegten“ sie mich: ich wurde brav.

Ich machte eine Ausbildung, leckte am Geld, wollte Karriere machen und begann, den Konsum zu lieben.

Damit war ich erstmal jahrelang beschäftigt. 

Stattdessen: ein Leben in Anpassung und Fremdbestimmung

Das Hamsterrad drehte sich, der Rubel rollte.

Durch mein gesamtes Umfeld hatte ich ja gelernt, dass DAS ein erfolgreiches Leben bedeutet.

Dass ich zutiefst unglücklich und unerfüllt war, habe ich lange nicht bemerkt.

Dass das gar nicht mein Leben war, das ich da lebte, auch nicht.

Ich machte einfach nur das, was alle machten und wie man mir es beigebracht hatte.

Die Rettung: Angststörung mit Panikattacken

Kein Witz.

Heute bin ich froh, dass es so gekommen ist. Denn sonst säße ich immer noch da, wo ich damals war.

Würde den falschen Zielen nachlaufen.

Hätte mich nicht weiterentwickelt.

Und hätte NICHT das Leben gehabt, dass ich JETZT habe.

Denn die Panikattacken hatten Stück für Stück mein altes Leben zerlegt:

Irgendwann konnte ich nicht mehr arbeiten gehen und meinen gewohnten Turn machen.

Heute bin ich froh, dass ich meiner Sehnsucht gefolgt und auf Reisen gegangen bin.

Und ich bin froh, damals den Mut und die Entschlossenheit aufgebracht zu haben, neue Entscheidungen zu treffen, die mein Leben in eine völlig neue Richtung geführt haben.

Der neue Weg hieß: Flow + e-motion

Meine neuen Entscheidungen und Schritte führten mich nach und nach AUS dem Angstsumpf heraus.

Und IN einen befreienden Flow hinein.

Kein Burn-out mehr, kein Bore-out.

Statt Stress oder Langeweile: Leichtigkeit und Freude.

Das Leben ist wieder ein richtiges Abenteuer und fühlt sich gut an.

Die Befreiungs-Formel, um in deinem Leben anzukommen

Flow + e-motion ist ein

* Weglassen

* Loslassen

* Gott lassen

Abonniere hier meinen Feelgood-Letter und erhalte als Dank mein Mini-E-Book mit den 8 Schlüsseln für ein panikfreies Leben.

Wenn Psychotherapie nicht reicht…

Quälen dich schon lange Angst und Panikattacken?

Du weißt nicht mehr, was du tun sollst, weil der klassische Weg mit Therapie und Medikamenten keine dauerhafte Veränderung bringt?

Bist auf der Suche nach Selbsthilfe-Maßnahmen und Alternativen?

Glückwunsch! Das war auch mein Weg vor vielen Jahren, der mich letztendlich aus meiner Angststörung geführt hat.

Die brutale Wahrheit:

Ca. 15 % der Menschen in Deutschland leiden an einer Angst- und Panikstörung. Bei manchen hilft Psychotherapie und die Panikattacken verschwinden wieder – und bei manchen NICHT.

So wie bei mir…

Ich machte viele Therapien, aber keine brachte meine quälende Panikstörung dauerhaft zum Verschwinden.

Inmitten der 5. Psychotherapie verstand ich die traurige Tatsache, dass dies wieder nicht der Schlüssel zu meinem Problem ist und beschloss, mir selbst zu helfen.

Selbsthilfe bei Panikattacken: Funktioniert das denn überhaupt?

Zurück zu meiner Geschichte:

Ich kündigte dann meinem Psychotherapeuten, studierte selber, probierte Neues aus und:

fand die richtigen Schlüssel.

• Schlüssel, die mich von der inneren Unruhe befreiten, von der Schlaflosigkeit und der extremen Ängste in der Nacht.
• Schlüssel, die die schlimmsten Panikattacken erst abschwächten und dann ganz verschwinden ließen.
• Schlüssel, die mich ruhig und gelassen werden ließen – und ja, auch mutiger.

Ich traute mich immer mehr, konnte wieder alles machen und noch darüber hinaus! Heute lebe ich ein befreites Leben im Flow.

Aber was habe ich gemacht?

Wie habe ich es geschafft, Todesangst und Panik dauerhaft loszuwerden, sodass ich mich seitdem endlich glücklich, gesund und lebendig fühle?

Das zeige ich dir in meinem kostenlosen E-Book, das nur meine E-Mail-Abonnenten erhalten.

Plus: Ich zeige dir,

>>> welche effektiven Schlüssel bei mir massive Veränderung gebracht haben

>>> was überhaupt nicht funktioniert hat – und sogar die Angst wieder verstärkten

>>> wie ich dauerhaft gesund bleibe, OHNE rückfällig zu werden

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Ca. 15 % der Menschen in Deutschland leiden an einer Angst- und Panikstörung. Bei manchen hilft Psychotherapie und die Panikattacken verschwinden wieder – und bei manchen NICHT.

So wie bei mir…

Ich machte viele Therapien, aber keine brachte meine quälende Panikstörung dauerhaft zum Verschwinden.

Inmitten der 5. Psychotherapie verstand ich die traurige Tatsache, dass dies wieder nicht der Schlüssel zu meinem Problem ist und beschloss, mir selbst zu helfen.

Selbsthilfe bei Panikattacken: Funktioniert das denn überhaupt?

Zurück zu meiner Geschichte:

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