Simone, wie hast du es geschafft, von deiner generalisierten Angststörung und von diesen elenden Panikattacken wegzukommen? Diese Frage taucht immer wieder auf – in persönlichen Gesprächen, in Foren, in Selbsthilfegruppen etc.

Die Antwort wird nicht jedem gefallen:

 

ICH HABE MICH VERÄNDERT!

 

Ich bin kein anderer Mensch geworden – ich habe lediglich meine Denk- und Handlungsweisen verändert. Und daraus hat sich ein neuer Lebensstil entwickelt.

 

Das ging nicht von heute auf morgen, ist ja klar.

 

Ein unbequemer Prozess

Vor und während meiner Zeit mit Angst und Panik lebte ich ganz „normal“, d.h. ich hatte einen Job, eine Beziehung, später dann ein Kind, eine Wohnung, einen Freundeskreis, eine Nachbarschaft, Vereine und andere Verflechtungen.

Klar, ich hatte Altlasten durch meine dysfunktionale Ursprungsfamilie und einige Traumata erlebt durch die Frustration-Aggressions-Spirale, die zu Hause vorherrschte. Meine Eltern waren Teenager, als sie (ungewollt) eine Familie gründeten und entwickelten sich beide nach den allgemeinen Maßstäben: fleißig, konventionell, strebsam ,„ordentlich“, funktional und leider etwas lieblos. Und nach diesen Maßstäben erzogen sie auch uns Kinder.

Es traf daher mich und mein Umfeld hart, als meine sogenannten psychischen Probleme immer mehr zunahmen. Ich dachte jedenfalls, dass ich psychische Probleme hätte, denn organisch fand kein Arzt irgendeine Ursache. Also, was hätte es sonst sein sollen?

 

Zuerst die Klassiker: Psychotherapien und stationäre Aufenthalte

Peinlich, peinlich…, wenn ich mal wieder mit Blaulicht in die Notaufnahme gefahren wurde, weil ich hyperventilierte, kurz vor der Ohnmacht oder gefühltem Herzinfarkt stand. Ich verstand es doch selber nicht und ich fragte mich selbst immer die gleiche Frage:

Was stimmt denn mit mir nicht? Ich hab‘ doch alles, was ich immer wollte! Mir geht es doch eigentlich gut!

 

Die Wahrheit kam immer mehr ans Licht: Ich war fehl am Platz!

Durch meine „Erkrankung“ wurde ich mehr und mehr ausgemustert. Ich konnte die geforderte (und bislang auch gelieferte) Leistung nicht mehr bringen, meinen Vorgesetzten passte meine neue Arbeitseinstellung nicht (ich wollte  mehr Work-Life-Balance), Freunde und Familie verdrehten nur noch die Augen, wenn ich vom letzten Angst-Flash berichtete.

Und auch meine Beziehungen gerieten immer mehr unter Druck und Freundschaften zerfielen, weil man mit mir aus deren Sicht nichts mehr anfangen konnte. Ich hatte mehr und mehr das Gefühl,

ich passte NIRGENDS mehr hin und wollte nur noch weg oder raus.

 

Isolation macht erst mal noch mehr Angst

Die Geduld meiner Mitmenschen ging langsam den Bach runter, das spürte ich. Ein paar Anlaufstellen blieben mir noch, wenn ich abends mit Sack und Pack aufkreuzte, weil ich mich wieder vor der Nacht und ihren Angst-Monstern fürchtete.

Doch auch diese Anlaufstellen gerieten zunehmend an eine Grenze – rückblickend mehr als verständlich, denn jeder hat ja so sein Päckchen. Und ich fühlte mich obendrein schuldig, weil ich nicht zur Belastung werden wollte.

Und so „schälte“ ich mich Stück für Stück aus jahrelang gewachsenen Strukturen heraus und stand erstmal allein da.

 

Irgendwann stand ich vor der Entscheidung: Wieder anpassen oder nicht?

Zuerst dachte ich, meine Wahrnehmung täuschte mich, doch irgendwann hatte ich das Gefühl, dass ich nur dann mit offenen Armen begrüßt wurde, wenn ich wieder ganz die Alte war, wenn ich wieder in der Spur lief – du weißt schon: halt das machen, was alle machen und du selbst auch jahrelang gemacht hast.

Ich hatte zwischenzeitlich mit Persönlichkeitsentwicklung begonnen und wollte herausfinden, was mich ausmacht, was meine Talente sind, wo ich richtig gut war und was ich mit meinem Leben anfangen wollte.

Und die neuen Ideen und Ziele, die ich dabei herausfand, wollte ich selbstverständlich mit allen teilen und ging davon aus, dass sie sich auch für mich freuen und mich dabei unterstützen würden.

 

Achtung Gegenwind!

Doch von Freude war weit und breit nix zu sehen. Die meisten wollten die „alte Simone“ wiederhaben. Mal ein verschnupftes „Du hast dich halt sehr verändert“, mal ein Nicht-eingeladen-werden und auch mal ein richtiger Streit wegen eines NEINs meinerseits, waren so die ersten Anzeichen.

 

DAS MUSST DU WISSEN, WENN DU DEINE PANIKATTACKEN LOSWERDEN WILLST UND DICH AUF PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG EINLÄSST:

 

DEIN LEBEN KÖNNTE SICH KOMPLETT VERÄNDERN!

 

Und? Was löst dieser Satz bei dir aus?

  • Ein freudiges Hurra! Endlich!

Oder eher ein

  • Huch?! Nee, sowas will ich nicht!

 

Wenn es ein Hurra ist, ist das Flow & Grow-Coaching das Richtige für dich, denn es ist eine echte Transformation! Und nicht jeder in deinem Umfeld wird damit klarkommen! Aber:

 

Dein Leben muss DIR gefallen, nicht den anderen!!!

 

 

Und ich gehe davon aus, dass dir dein Leben mit Panikattacken NICHT mehr gefällt, sonst hättest du nicht bis hierhin gelesen.

 

Es wird dich was kosten

Und ich spreche hier nicht nur von Geld oder der Investition in deine Lebensfreude für das Coaching.

Es wird dich Mühe und Zeit kosten, Aufmerksamkeit, eventuell auch Beziehungen oder Freundschaften. Du wirst die eine oder andere liebgewonnene Gewohnheit aufgeben und dir neue Denk- und Verhaltensweisen antrainieren müssen.

Bist du WIRKLICH dazu bereit?

 

Für viele ist der Preis zu hoch

Ich habe schon mit so vielen Menschen zusammengearbeitet, dass ich sagen kann, dass nur wenige bereit sind, ALLES dafür zu geben, wieder gesund zu werden.

Zu der Frage: Willst du wirklich gesund werden? sagen erstmal ausnahmslos alle: NATÜRLICH! und sind fast empört über eine solch dumme Frage. Doch die Bereitschaft, ein Großteil seines Lebensstils zu verändern, ist dann meistens doch nicht so groß.

 

Ich bin 100 % ehrlich mir dir

Ich verspreche dir keine Wunderpille und ich habe auch keinen Zauberstab, mit dem ich magischen Feenstaub versprühe – sondern ich verspreche dir

 

eine Reise vom Angst-Sumpf in den panikfreien Flow!

Ich bin dein Tourguide an deiner Seite, der die Höhen und Tiefen selbst durchlebt hat und kenne die Herausforderungen, die solch eine Reise mit sich bringt.

Es kann unbequem werden, ungewohnt, beunruhigend, merkwürdig, einsam, traurig….- erstmal!!! Da mach ich dir nichts vor. Doch dann: befreiend!

Unglaublich befreiend, wenn du feststellst, dass

  • du dich nicht mehr mit anderen zu vergleichen brauchst
  • alte Trigger, an denen du früher fast zerbrochen wärst, dir nichts mehr anhaben können
  • dein Selbstwert NICHT von deiner Leistung abhängig ist
  • du die jahrelange Anpassung und Fremdbestimmung ablegen kannst
  • dir die „echten“ Freunde erhalten bleiben, auch wenn du einen neuen Weg gehst
  • in dir noch so viel mehr steckt und mit dir wirklich „alles stimmt“
  • du Ziele erreichen kannst, von denen du schon lange nicht mehr zu träumen gewagt hast
  • deine Panikattacken schon lange nicht mehr aufgekreuzt sind, um dich daran zu erinnern, dass du im falschen Lebenslauf steckst

 

Neues Learning

Bei mir waren es nicht immer bewusste Entscheidungen, die meine Veränderung vorangetrieben haben – im Gegenteil: eher oft aus der Not und Verzweiflung, weil meine Panikattacken nicht enden wollten.

Auf diese Weise habe ich viele Jahre an Lebensqualität eingebüßt. Außerdem gab es gar kein entsprechendes Angebot, das mich in dieser ganzheitlichen Weise unterstützt hätte.

Doch du kannst jetzt bewusst diese Entscheidung treffen, um dich und dein Leben zu transformieren.

Im Flow & Grow-Coaching bekommst du eine einzigartige Kombination aus Fach- und Insiderwissen, mit dem du dir nicht nur deine körperliche und mentale Gesundheit wiederholst, sondern als Bonus obendrauf noch

 

die Quelle deiner Lebensfreude entdeckst.

 

Lass‘ nicht noch länger Zeit verstreichen – in der Hoffnung, deine Angst und Panik würden sich von allein in Luft auflösen. Das tun sie nämlich nicht. 

Mache jetzt den ersten Schritt in die neue Richtung und buche einen kostenlosen Flow-Call mit mir oder schreibe mir eine Email, wenn du noch Fragen hast. Ich freue mich auf dich.

Raus aus dem toxischen Sumpf aus Angst und Panik

rein in den Flow!

 

Herzlichst,
deine Simone

 

 

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